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Bayernwahl: Grüner Enkeltrick ohne Gender-Vielfalt!

Archivmeldung vom 05.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Nürnberger Land Screenshots/Grüne Bayern Screenshot/Pixabay / AUF1 / Eigenes Werk
Bild: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Nürnberger Land Screenshots/Grüne Bayern Screenshot/Pixabay / AUF1 / Eigenes Werk

Am 8. Oktober wird in Bayern der Landtag neu gewählt – und damit die Münchener Regierung. Im Vorfeld empört nicht nur die Hetzjagd auf Hubert Aiwanger, sondern auch eine „Enkeltrick“-Plakataktion der Grünen Partei unter Katharina Schulze. Dies berichtet das Portal "AUF1.info".

Weiter berichtet das Portal: "

„Papa, bitte wähl für mich!

Mama, bitte wähl für mich!

Opa, bitte wähl für mich!

Oma, bitte wähl für mich!“

Einen Monat vor der Landtagswahl plakatieren die Grünen niedliche Kinderfotos , mutmaßlich aus einer Bezahl-Datenbank, um Eltern und Großeltern dazu zu bewegen, grün zu wählen. Im Subtext: „Die Welt geht unter wegen Klima – bewahrt uns vor dem Untergang!“ Das müssen die Parteiwerber aber gar nicht mehr ausdrücklich draufschreiben, da die Weltuntergangsbeschallung von ARD, ZDF und Massenpresse sowieso jedem Wahlbürger in den Ohren dröhnt.

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Screenshot Fb-Seite Grüne Nürnberger Land

„Enkeltrick“: Typisch diktatorisch

Kinder für politische Zwecke zu nutzen ist nichts Neues, vor allem in diktatorischen Systemen. Schon deshalb sollte diese Wahlkampagne aufhorchen lassen.

Bei den Grünen kommt zusätzlich ein gewisser pädophiler Unterton mit hinein, da die Partei in ihren ersten Jahren offen forderte, diese Neigung als normale Sexualitätsvariante anzuerkennen. „Sex mit Kindern in gegenseitigem Einvernehmen“ war (und ist) ein damals ernst gemeintes Argument. 

Da heute mit der Genderbewegung im politischen Vorfeld der Grünen wieder Schulkinder Ziel von eindeutig sexuellen Aktionen wie „Aufklärungsunterricht“ durch NGOs oder Drag-Queen-Lesungen durch verkleidete Männer wie „Eric Big Clit“ sind, haben die Plakate eindeutig ein sehr ekliges Geschmäckle.

Einige Kommentatoren in den Netzwerken verglichen die plumpe Werbeaktion auch mit dem Telefon-Enkeltrick, der in den letzten Jahren viele demente Senioren um ihr Erspartes brachte. Zielen auch die Grünen heute auf naive Großeltern ab, die meinen, die natürlichen Ressourcen ihrer Enkel seien gefährdet?

Plötzlich keine sexuelle Vielfalt mehr?

Seltsam auch: Oma-Opa-Mama-Papa, das sind „heteronormative“, undiverse, „binäre“, irgendwie gestrige und rechte Konzepte. Wo bleibt die sonst so häufig geforderte „sexuelle Vielfalt“? Es gibt ja schon vorgeschriebene Begriffe wie „Elter 1“ oder „Elter 2“. „Großelter 1/2“ folgt da logischerweise. Ein Plakat der grünen Wahlwerbung ist dementsprechend gestaltet – aber wohl eher ein Scherz eines AUF1-Lesers. 

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Quelle: Youtube, Vermieter-Tagebuch von Alexander Raue

Um möglichst viele Stimmen, und damit Plätze an den Fleischtrögen zu bekommen, hat man hier offenbar rein taktisch auf Gender-Gequassel verzichtet, um ältere Semester nicht zu verschrecken. Man sieht: Auch (oder vor allem) bei Grünen sind Moral und Weltrettung etwas für Sonntagsreden oder Angriffe auf Konkurrenten. Selber macht man das, was einem am nützlichsten ist.

Grüne sonst gegen Kinder-Reklame

Pikant: Grünen-Chefin Ricarda Lang kritisierte vor einiger Zeit vor laufenden Kameras Süßwaren-Reklame, die sich an Kinder richtet.

Auch wenn in der aktuellen Wahlwerbung eher die Eltern und Großeltern angesprochen werden – ist es nicht unmoralisch, Kinder für knallharte Interessen zu benutzen? Und wer sind eigentlich die abgebildeten Mädchen und Jungs – Kinder von Politikern? Oder Models aus Online-Katalogen, die Illustrationen für Nachrichtenseiten oder Reklame anbieten?

Wenn Eltern Bilder ihrer Kinder für Kleidungsreklame verkaufen, nun gut – aber politische Parteien?

Auch auf Twitter sorgt ein von den Grünen in Bayern aufgestelltes Plakat dementsprechend für Unmut: 

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Screenshot Twitter Wahlplakat Die Grünen in Bayern

Quelle: AUF1.info

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