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Berlins Regierender Bürgermeister will Mitbürger mehr ausspionieren

Archivmeldung vom 29.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Michael Müller auf der Langen Nacht der Startups, 2015
Michael Müller auf der Langen Nacht der Startups, 2015

Foto: Sebaso
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) hat sich nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz für mehr Videoüberwachung an öffentlichen Orten ausgesprochen. Er hoffe, dass es Bewegung in dieser Frage gebe, sagte Müller am Donnerstagabend in der RBB-"Abendschau". Mit Videoüberwachung könnten Straftaten zwar nicht verhindert, aber "deutlich schneller" aufgeklärt werden.

Auch das sei ein Wert, dass man die Täter möglichst schnell fasse. Müller nannte als Orte für die Installation zusätzlicher Kameras Brennpunkte wie den Alexanderplatz, den Breitscheidplatz oder das Kottbusser Tor. "Videotechnik kann diese Orte sicherer machen", erklärte der SPD-Politiker.

Berlins Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne) lehnt eine Ausweitung dagegen ab. Sie verwies auf den Koalitionsvertrag.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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