Röttgen fordert von Bund und Ländern mehr Einheitlichkeit in der Corona-Politik
Archivmeldung vom 06.10.2020
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Freigeschaltet durch André OttIn der Corona-Politik hat der Bewerber um den CDU-Vorsitz, Norbert Röttgen, Bund und Länder zu mehr Einheitlichkeit aufgefordert - so wie zu Beginn der Corona-Pandemie. "Ein ganz wesentlicher Beitrag zur hohen Akzeptanz und für das Vertrauen in die Corona-Maßnahmen war die große Einigkeit", sagte Röttgen beim Ständehaus-Treff der Düsseldorfer "Rheinischen Post".
Er betonte: "Es ist wichtig, dass wir Einigkeit haben." Röttgen verwies darauf, dass er im Frühjahr dafür gewesen sei, den einheitlichen Weg noch zwei, drei Wochen länger durchzuhalten. "Ich sage jetzt im Oktober: Wir sollten wieder anknüpfen an dieses Verhalten, möglichst einig zu sein und sich auf einheitliche verstehbare Leitlinien zu einigen."
Quelle: Rheinische Post (ots)