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Verfassungsschutz: Rechtsextremes Gewaltpotential weiter hoch

Archivmeldung vom 24.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, Thomas Haldenwang, warnt vor der fortbestehenden Gefahr durch rechtsextreme Gewalt. Auch 30 Jahre nach dem rassistischen Pogrom von Rostock-Lichtenhagen sei das von Rechtsextremisten ausgehende Gewaltpotenzial hoch, sagte er dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Das belegten nicht zuletzt die rechtsterroristischen Anschläge der letzten Jahre. Ereignisse wie in Rostock-Lichtenhagen dürften sich nicht wiederholen. "Dies erreichen wir nur durch ein starkes zivilgesellschaftliches Engagement und ein energisches Vorgehen der Sicherheitsbehörden im Kampf gegen Rechtsextremismus." Der Verfassungsschutz sei sich seiner Verantwortung bewusst und handele entschlossen, so der Behördenchef.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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