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Gauland: Eine Migrantenquote ist verordneter Multikulti von oben

Archivmeldung vom 28.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Eurafika: Viele Europäer sehen starke Indizien, daß Europa mit Afrikanern bevölkert werden soll (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Zu Forderungen der "Bundeskonferenz der Migrantenorganisationen" nach Migrantenquoten, etwa im Bundeskabinett, erklärt der AfD-Fraktionsvorsitzende Alexander Gauland: "Quotenregelungen tragen nicht zu gesellschaftlichem Konsens bei, sondern verstärken Ressentiments."

Gauland weiter: "Führungspositionen nach äußerlichen Merkmalen zu besetzen, ist zutiefst diskriminierend und widerspricht fundamental demokratischen Prinzipien. Diese Forderungen dienen ausschließlich den persönlichen Interessen der Funktionäre dieser Migrantenverbände. Dass eben diese Funktionäre nun die Toten des grauenhaften Amoklaufs von Hanau zur Untermauerung ihrer Forderung instrumentalisieren, ist geschmacklos."

Quelle: AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag (ots)


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