Kurt Beck sieht "üble Kampagne" gegen Peer Steinbrück
Archivmeldung vom 12.01.2013
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittDer scheidende Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz, Kurt Beck, hat seine Partei zur Solidarität mit dem SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück aufgerufen und ihn vehement verteidigt.
Im "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe, 13. Januar 2013) sagte Beck: "Was im Moment abläuft, ist eine üble Kampagne. Wenn es anrüchig geworden sein sollte, dass man sich für vernünftige Energiepreise für die Industrie einsetzt, kann ich nur sagen: Das rot-grüne Rheinland-Pfalz hat sich auch dafür eingesetzt." Beck weiter: "Es reicht jetzt wirklich. Ich kann nur sagen auch an die Adresse meiner Partei: Jetzt erst recht mit und für Peer Steinbrück."
Quelle: Der Tagesspiegel (ots)