Gauland: Wer Sicherheit in Deutschland will, darf nicht Grün wählen
Archivmeldung vom 02.01.2017
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Freigeschaltet durch Thorsten SchmittZur aktuellen Kritik der Grünen am Polizeieinsatz in Köln erklärt der stellvertretende Vorsitzende der AfD, Alexander Gauland: "Alles, was mit innerer Sicherheit, Recht und Ordnung zu tun hat, scheint den Grünen in einem Maße zuwider zu sein, dass man nur den Kopf schütteln könnte, wäre ihr politisches Handeln nicht so gefährlich für unsere Gesellschaft."
Gauland weiter: "Die Gefahr für neuerliche Massenvergewaltigungen in der jüngsten Silvesternacht in Köln war durch die Anreise von hunderten von Nordafrikanern gegeben. Die Polizei hat diesmal vernünftig reagiert, diese eingekreist und zurückgeschickt. Wenn Frau Peters dieses Vorgehen nun kritisiert, spricht sie sich de facto gegen unbeschwertes Feiern und gegen die Sicherheit unserer Mitmenschen und vor allem der Frauen und Mädchen in Köln aus.
Aber auch in der Außenpolitik blockieren die Grünen schon seit längerem die vernünftige Absicht, vielen nordafrikanischen Ländern den Status eines sicheren Herkunftslandes zu geben. Diese Blockade hat zur Folge, dass immer mehr Kriminelle und Wirtschaftsmigranten als Asylbewerber völlig zu Unrecht nach Deutschland einreisen dürfen.
Vor diesem Hintergrund drängt sich einem immer mehr der Eindruck auf, dass die Grünen keine Rechtsstaat-Partei sind. Im Gegenteil: Durch ihre Politik höhlen sie Recht und Ordnung in Deutschland systematisch aus. Wer Freiheit durch Sicherheit in Deutschland will, darf nicht Grün wählen."
Quelle: Alternative für Deutschland (AfD) (ots)