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Konrad Adam: Mehr Meinungsfreiheit für Deutschland!

Archivmeldung vom 30.01.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.01.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Konrad Adam (2013)
Konrad Adam (2013)

Foto: blu-news.org - FlickreviewR
Lizenz: CC-BY-SA-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Vor dem AfD-Parteitag am Wochenende fordert der Parteisprecher Konrad Adam mehr Meinungsfreiheit für Deutschland und warnt vor Politischer Korrektheit und Redeverboten. „Wir dürfen kaufen, was wir wollen; arbeiten, wo wir wollen; gehen, wohin wir wollen; spekulieren, mit was wir wollen – nur aussprechen, was wir wollen, das dürfen wir nicht. Das verwehrt uns eine allmächtige und allgegenwärtige Gedankenpolizei, die mit sanfter, aber unerbittlicher Gewalt die Grenzen überwacht, innerhalb derer wir denken und reden sollen“, schreibt Adam in seinem Gastbeitrag für die Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT.

Die Europäische Union verstehe sich als eine Glaubensgemeinschaft, die ihre Dogmen mittels Gesinnungsdruck durchsetze. „Erfindungen wie die Quote, die Inklusion, die Genderei, die Homo-, Trans- und Islamphobie sind nur die bekanntesten unter den Glaubensartikeln, die von Brüssel aus europaweit vertrieben werden“, erklärt Adam.

Quelle: JUNGE FREIHEIT

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