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Alice Weidel: Bodo Ramelow soll vor der eigenen Türe kehren

Archivmeldung vom 02.10.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.10.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Dr. Alice Weidel (2018)
Dr. Alice Weidel (2018)

Bild: AfD Deutschland

Der thüringische Ministerpräsident Bodo Ramelow hat in einem Interview behauptet, die AfD werde „zu einer profaschistischen Partei gewandelt“. Dazu erklärt die Fraktionsvorsitzende und Bundesvorstandsmitglied, Alice Weidel: „Wer wie Bodo Ramelow mit stalinistischem Kampfvokabular um sich wirft und selbst eine führende Position in einer Partei innehat, die mit gewaltbereiten Linksextremisten paktiert, der disqualifiziert sich selbst."

Weidel weiter: "Herr Ramelow sollte erst einmal vor seiner eigenen Türe kehren und sein Verhältnis zu linker Gewalt und seinen zahmen Umgang mit linksextremen terroristischen Bestrebungen klären.

 Die AfD distanziert sich konsequent von Extremismus jeglicher Couleur. Wir machen keine gemeinsame Sache mit Rechtsextremisten und dulden auch keine rechtsextremistischen Bestrebungen in unseren Reihen. Ratschläge von einem in der Wolle gefärbten Kommunisten braucht die AfD am allerwenigsten.“

Quelle: AfD Deutschland

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