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Berlins Polizeipräsidentin über Messergewalt: Jung, männlich, nicht-deutsch!

Freigeschaltet am 24.06.2024 um 18:08 durch Sanjo Babić
Bild: AfD Deutschland
Bild: AfD Deutschland

Wer mit offenen Augen auf die Entwicklung unseres Landes blickt, dem ist es schon lange klar: Messergewalt ist zu großen Teilen ein importiertes Problem. Doch nun hat auch Berlins Polizeipräsidentin Slowik (SPD) zugegeben, was allzu offensichtlich ist. „Nach unseren Zahlen ist die Gewalt in Berlin jung, männlich und hat einen nicht-deutschen Hintergrund“, sagt Slowik. Und: „Das gilt auch für Messergewalt.“ Umso schändlicher ist es, dass daraus keine Konsequenzen folgen – auch und gerade nicht durch Slowiks Partei! Dies berichtet die AfD in ihrer Pressemitteilung.

Weiter heißt es darin: "Es ist die SPD, die gemeinsam mit den anderen Ampel-Parteien und der CDU die Massenmigration vorantreibt. Mit dem sogenannten „Chancenaufenthaltsrecht“ hat SPD-Innenministerin Faeser die illegale Massenmigration legalisiert. 

Die Versprechungen von Bundeskanzler Scholz für mehr Abschiebungen werden gebrochen, die Sicherheitsinteressen der deutschen Bevölkerung werden rücksichtslos ignoriert. Auch im SPD- und CDU-regierten Berlin wird mit einem „Winter-Abschiebestopp“ und Milliardenpaketen für die Migrantenversorgung alles dafür getan, dass Deutschland abgeschafft wird.

Die jüngsten Messerangriffe in Deutschland unterstreichen es: Wir müssen endlich handeln, damit nicht noch viel mehr Blut fließt. Wenn sich jemand illegal in Deutschland aufhält, dann darf nicht jahrelang gewartet werden – er muss sofort ausgewiesen werden. Unsere Grenzen müssen effektiv geschützt und Anreize zur Migration abgestellt werden. Die AfD ist die politische Notbremse, um einen immer brutaleren Alltag in unserem Land zu verhindern!"

Quelle: AfD Deutschland

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