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Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung begrüßt Müller-Vorstoß für solidarisches Grundeinkommen

Archivmeldung vom 30.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Michael Müller (2014) Bild: StagiaireMGIMO - wikipedia.org
Michael Müller (2014) Bild: StagiaireMGIMO - wikipedia.org

Der Forderung des Berliner Bürgermeisters Michael Müller (SPD) zu einem solidarischen Grundeinkommen stimmt auch das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) zu.

"Ich finde es richtig, dass man so viele Menschen wie möglich mit einem solidarischen Grundeinkommen in Arbeit bringt, die einen Wert für die Gesellschaft hat", sagte DIW-Chef Marcel Fratzscher dem Berliner "Tagesspiegel".

Quelle: Der Tagesspiegel (ots)

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