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Niedersachsen prüft Verbot weiterer Rocker-Symbole

Archivmeldung vom 02.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Mitglieder des kalifornischen Charters mit typischen Lederkutten
Mitglieder des kalifornischen Charters mit typischen Lederkutten

Foto: High Contrast
Lizenz: CC-BY-2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Niedersachsen prüft derzeit das Verbot von Rockersymbolen auf weitere Gruppierungen wie etwa Bandidos oder Gremium auszuweiten. Das bestätigte eine Sprecherin des Innenministeriums der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Seit dem 3. Juli ist in Niedersachsen bereits das Tragen einzelner Erkennungsmerkmale der Hells Angels untersagt.

In diesem Zusammenhang seien seitdem sieben Ermittlungsverfahren wegen Verstößen gegen das Verbot eingeleitet worden, so die Sprecherin. An diesem Freitag hatte das Innenministerium in Nordrhein-Westfalen mitgeteilt,

dass ab sofort neben den Hells Angels und Bandidos auch die Abzeichen von sechs weiteren Rockergruppen, darunter Gremium und Mongols, verboten worden seien.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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