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Regierungssprecher zu Fragen über Nord-Stream-Sprengungen: "Wir unterstützen die Ukraine"

Archivmeldung vom 29.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk
Bild: Screenshot RT DE / Eigenes Werk

Der stellvertretende Sprecher der Bundesregierung, Wolfgang Büchner, hat sich am Montag auf der Bundespressekonferenz geweigert, Medienberichte zu kommentieren, wonach deutsche Ermittler eine ukrainische Beteiligung an den Sprengungen der Nord-Stream-Pipelines vermuten. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Büchner wiederholte lediglich die Aussage von Bundeskanzler Olaf Scholz, indem er erklärte, dass Deutschland die Ukraine bei ihrer Verteidigung unterstützen werde – solange es notwendig sei.

Laut den Berichten von Spiegel und ZDF über die Pipeline-Sprengungen im September 2022 "führen die Spuren in eine Richtung – in die Ukraine". Kiew weist jede Beteiligung an den Explosionen energisch zurück. Die Bundesanwaltschaft äußert sich dazu nicht."

Quelle: RT DE

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