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"Deutschlandticket": Einigung auf Finanzierung von 49-Euro-Abo

Archivmeldung vom 02.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Andrea Damm / pixelio.de
Bild: Andrea Damm / pixelio.de

Bund und Länder haben sich auf eine Nachfolge für das 9-Euro-Ticket geeinigt. Demnach soll "schnellstmöglich" ein Monatsabo für das sogenannte "Deutschlandticket" zum Preis von 49 Euro vertrieben werden können, berichtet der "Spiegel" unter Berufung auf Teilnehmerkreise.

Nach wochenlangem Poker einigten sich Bund und Länder auf die Finanzierung: Der Bund soll laut des Berichts 1,5 Milliarden Euro pro Jahr zur Verfügung stellen, derselbe Betrag soll von den Ländern kommen. Darüber hinaus wird der Bund nun eine weitere Milliarde pro Jahr zum regionalen Ausbau des Nahverkehrs bereitstellen, wie es weiter hieß. Die Einführung ist laut Beschluss der Ministerpräsidentenkonferenz "schnellstmöglich" geplant, schreibt das Magazin weiter, angestrebt wird wohl der 1. Januar 2023.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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