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Marie-Agnes Strack-Zimmermann zieht verheerende Bilanz ihrer Zusammenarbeit mit Bundeskanzler Olaf Scholz

Archivmeldung vom 29.05.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.05.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Mary Smith
Symbolbild Olaf Scholz (2023)
Symbolbild Olaf Scholz (2023)

Bild: Eigenes Werk /SB

Kurz vor ihrem Wechsel nach Brüssel hat die scheidende Ampel-Koalitionärin Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) abgerechnet. "Nach drei Jahren stelle ich fest, dass er geradezu autistische Züge hat, sowohl was seine sozialen Kontakte in die Politik betrifft als auch sein Unvermögen, den Bürgern sein Handeln zu erklären", sagte sie im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Man erreicht ihn nicht, weil er ein krasser Rechthaber ist."

Die FDP-Verteidigungsexpertin betonte, ihre Kritik beziehe sich nicht nur auf den Ukraine-Kurs des Kanzlers. "Das betrifft alle Belange und wird mir auch von seinen Parteifreunden bestätigt."

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)

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