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Bundesabgeordnete sollen zu ihrer Meinung stehen

Archivmeldung vom 14.08.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.08.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Eine deutliche Mehrheit der Bürger (77 Prozent) ist der Meinung, ein Abgeordneter soll seinen persönlichen Standpunkt vertreten, auch wenn dieser nicht der Linie seiner Partei entspricht. 18 Prozent denken - wie der Chef der Unions-Bundestagsfraktion Volker Kauder - ein Abgeordneter soll dem Kurs seiner Partei folgen.

In der aktuellen Sonntagsfrage kommt die Union auf 42 Prozent der Stimmen. 24 Prozent der Befragten würden die SPD wählen. Die Grünen kommen auf elf Prozent und die Linke auf neun Prozent. Die FDP und die AfD erhalten jeweils vier Prozent der Stimmen. Die sonstigen Parteien würden sechs Prozent wählen. Im Vergleich zum Deutschlandtrend vom 29. Juli 2015 verliert die FDP einen Prozentpunkt, die sonstigen Parteien gewinnen einen Punkt. Die Stimmen für die Union, SPD, die Grünen, die Linke und die AfD bleiben unverändert. Insgesamt erhält die Regierungskoalition 66 Prozent der Wählerstimmen.

Bürger vermuten den HSV als Schlusslicht der kommenden Bundesliga-Saison

Rund jeder vierte Deutsche (23 Prozent) sieht den Hamburger SV auf dem letzten Tabellenplatz der startenden Bundesliga. Als weitere Kandidaten werden der SV Darmstadt und der FC Ingolstadt gesehen, hier gehen aber weitaus weniger Befragte von einem letzten Platz aus (8 bzw. 7 Prozent). Es will sich jedoch nur jeder zweite Befragte zu dieser Frage äußern. Betrachtet man die Mutmaßungen der "Fußballversteher" zeigt sich, dass fast jeder Zweite (46 Prozent) den HSV als großen Verlierer der jetzt beginnenden Saison 2015/16 sieht.

Der Deutschlandtrend ist eine Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des ARD-Morgenmagazins. Befragt wurden vom 11. bis 12. August 1033 Bundesbürger. Die Fehlertoleranz liegt bei 1,4 (bei einem Anteilswert von 5%) bis 3,1 (bei einem Anteilswert von 50%) Prozentpunkten. Die vollständige Untersuchung kann unter Tel. 02150 / 20 65 62 oder 0172 / 24 39 200 (Agentur Ulrike Boldt) angefordert werden. Die Ergebnisse werden im ARD-Morgenmagazin am Freitag, 14. August 2015, veröffentlicht.

Quelle: ARD Das Erste (ots)

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