Rupprecht: Studenten können sich auf uns verlassen
Archivmeldung vom 22.03.2011
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.03.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Fabian PittichDie Gemeinsame Wissenschaftskonferenz zog am Montag Bilanz zum Hochschulpakt I. Hierzu erklärt der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht: "Die Bildungsrepublik ist in den Köpfen angekommen. Nie wollten mehr junge Menschen studieren als heute. Unser Ziel, dass mindestens 40 Prozent eines Jahrgangs ein Studium aufnehmen, haben wir längst übertroffen."
Rupprecht weiter: "Und wir sorgen dafür, dass die jungen Menschen auch tatsächlich studieren können. Dies gilt für die doppelten Abiturjahrgänge ebenso wie für die Wehrpflichtigen, die nun ihren Dienst nicht mehr anzutreten brauchen. Mit dem Hochschulpakt richten wir gemeinsam mit den Ländern die benötigten zusätzlichen Studienplätze ein. Hierfür haben wir jetzt die Bundesmittel für die I. Programmphase (2007-2010) auf zwei Milliarden Euro verdoppelt. Für die II. Programmphase (2011-2015) erhöhen wir die Mittel sogar von 3,2 auf 4,7 Milliarden Euro. Eine bessere Investition in die Zukunft unseres Landes können wir uns nicht vorstellen."
Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion