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Migrationsbeauftragte der Bundesregierung: Obergrenzen-Debatte entmenschlicht Geflüchtete

Archivmeldung vom 30.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Einwanderer reisen mit Bussen ein (Symbolbild)
Einwanderer reisen mit Bussen ein (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk/OTT

Die Migrationsbeauftragte der Bundesregierung, Reem Alabali-Radovan, hat sich gegen die Einführung einer Obergrenze für Flüchtlinge ausgesprochen. "Solche Diskussionen heizen nur die Stimmung weiter an, entmenschlichen Geflüchtete", sagte die SPD-Politikerin im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung".

"Das Gerede von Obergrenzen ist doch heiße Luft." Diese seien "vollkommen abwegig, zudem rechtswidrig". Alabali-Radovan mahnte: In der Obergrenzen-Debatte ginge es nur noch um Zahlen, persönliche Schicksale würden dahinter verschwinden.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)


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