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CDU-Vize Klöckner erneuert Forderung nach Burka-Verbot

Archivmeldung vom 05.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Julia Klöckner, 2014
Julia Klöckner, 2014

Lizenz: Stefan Kröger, www.nophoto.de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Kurz vor Beginn des CDU-Bundesparteitags am kommenden Dienstag hat die stellvertretende CDU-Vorsitzende Julia Klöckner ihre Forderung nach einem Burka-Verbot in Deutschland bekräftigt. "Die Burka ist Ausdruck eines frauenfeindlichen Menschenbilds, das nicht zu unserer Werteordnung passt", sagte Klöckner dem Berliner "Tagesspiegel" (Samstagsausgabe).

Die Burka ist ein Kleidungsstück, das der vollständigen Verschleierung des Körpers einer Frau dient. Sie wird hauptsächlich von Frauen in Afghanistan und Pakistan getragen. In einigen EU-Ländern gibt es bereits Regelungen, die das Tragen einer Burka verbieten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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