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Gysi: Union muss wieder eine konservative Partei werden

Archivmeldung vom 24.01.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.01.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Gregor Gysi Bild: DIE LINKE. Thüringen, on Flickr CC BY-SA 2.0
Gregor Gysi Bild: DIE LINKE. Thüringen, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der ehemalige Fraktionschef der Linkspartei im Bundestag, Gregor Gysi, hat CDU und CSU aufgefordert, konservative Positionen wieder stärker zu vertreten: "Im Kern ist es so, dass die Union wieder eine konservative Partei werden muss, um konservative Wähler, die inzwischen Wähler der AfD sind, wieder zu integrieren", sagte Gysi der "Welt".

Es sei "das gute Recht der Union, Schritt für Schritt neue Erkenntnisse zu gewinnen, aber unter der Bedingung, dass der größte Teil der Wähler mitgenommen" werde, so Gysi. "Wenn die Union einen nennenswerten Teil ihrer früheren Wähler zurücklässt, entzieht sie sich insoweit ihrer historischen Verantwortung." Insofern sei der "Austritt Erika Steinbachs ein Ausdruck des von mir geschilderten Problems".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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