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Baerbock will mit Sanktionen "weitere Eskalation" verhindern

Archivmeldung vom 23.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Baerbock in der Dauerkritik Bild: Grüne Elmshorn / Eigenes Werk
Baerbock in der Dauerkritik Bild: Grüne Elmshorn / Eigenes Werk

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) setzt weiter auf eine diplomatische Lösung des Russland-Ukraine-Konfliktes, verteidigt aber auch die Sanktionen. Diese seien wichtig für die Sicherheit der Ukraine, und "dass es zu keiner weiteren Eskalation kommt", sagte Baerbock bei einem Treffen mit ihrem französischen Amtskollegen Jean-Yves Le Drian in Berlin.

"Aber auch in der härtesten Krise müssen wir das Fenster für Gespräche immer offen halten", unterstrich die Außenministerin. Gleichwohl sei Putin ein schwieriger Gesprächspartner. "Niemand kann in den Kopf von dem russischen Präsidenten schauen", sagte Baerbock. Innerhalb weniger Tage seien aus Moskau völlig widersprüchliche Signale gekommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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