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NRW-Innenministerium rechtfertigt zwei weitere Fälle bezahlter Polizeigewerkschafter

Archivmeldung vom 06.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Michael Staudinger / pixelio.de
Bild: Michael Staudinger / pixelio.de

Neben dem Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, hat das NRW-Innenministerium auch zwei Landeschefs von Polizeigewerkschaften weitgehend vom Dienst freigestellt. Es handelt sich um den NRW-Vorsitzenden des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, Sebastian Fiedler, sowie den DPolG-Landeschef Erich Rettinghaus. Beide Gewerkschafter übten ihre Funktion ehrenamtlich ausüben, sagte ein Sprecher des Innenministeriums der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Deshalb wird ihnen im Rahmen des dienstlich Vertretbaren erlaubt, gewerkschaftliche Aufgaben wahrzunehmen. Dies ist eine jahrzehntelange Praxis, um gewerkschaftliche Arbeit in der Polizei zu ermöglichen." Man werde aber die aktuelle öffentliche Debatte zum Anlass nehmen, die bisherigen Regelungen zu überprüfen und mit den betroffenen Gewerkschaftsvorsitzenden und den Dienststellen zu sprechen. "Eine faktische Freistellung wie bei Herrn Wendt wird es für die Zukunft nicht mehr geben", so der Sprecher.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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