Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Klingbeil erwartet starke Polarisierung im Bundestagswahlkampf

Klingbeil erwartet starke Polarisierung im Bundestagswahlkampf

Archivmeldung vom 12.08.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.08.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Lars Klingbeil  (2021)
Lars Klingbeil (2021)

Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, CC BY-SA 4.0
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

SPD-Chef Lars Klingbeil geht davon aus, dass der nächste Bundestagswahlkampf von einer starken Polarisierung geprägt sein wird.

"Ich habe als Parteivorsitzender eine Idee, wie dieser nächste Wahlkampf aussieht", sagte er im ARD-Sommerinterview. "Das wird ja eine Polarisierung sein, die dann zwischen Olaf Scholz und wahrscheinlich, davon geh ich jetzt mal aus, Friedrich Merz stattfindet." Das seien "unterschiedliche politische Konzepte". Und diese Polarisierung komme ja erst und die SPD könne kämpfen.

Der SPD-Vorsitzende bekräftige zudem, dass Kanzler Olaf Scholz auch wieder Kanzlerkandidat werden soll. "Ich glaube, es ist unmissverständlich, wenn ich sage, er ist unser Kanzler, er bleibt unser Kanzler und wir werden alles dafür tun, dass er bei der nächsten Bundestagswahl wieder unser Kanzler wird", so Klingbeil. Scholz sei "die gute Alternative zu Friedrich Merz" und er freue sich auf den Wahlkampf.

Quelle: dts Nachrichtenagentur




Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte begebe in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige