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Brandner: Terror am Breitscheidplatz – vorausschauende Politik statt späte Entschuldigungen

Archivmeldung vom 20.12.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.12.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Stephan Brandner (2021)
Stephan Brandner (2021)

Bild: AfD Deutschland

Am Sonntag jährt sich der islamische Terroranschlag vom Breitscheid-Platz zum fünften Mal. Dieser Anschlag hatte in der Vorweihnachtszeit im Jahre 2016 zahlreiche Opfer, darunter dreizehn Tote, zur Folge.

Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher, macht deutlich, dass inhaltsleere und späte Entschuldigungen, wie jüngst von NRW-Ministerpräsident Wüst, die direkten Opfer und deren Angehörige sowie die Hinterbliebenen der Toten nicht weiterbringen würden. Stattdessen hätte man nicht nur diesen Anschlag mit Hilfe einer verantwortungsvollen Politik der Grenzschließung und Rückführung verhindern können und müssen. Brandner wörtlich:

„Meine Gedanken sind bei den Opfern. Leider muss man sagen, dass für eine verantwortungsvolle Politik nur noch die AfD steht. Es hätten zahlreiche Menschenleben nicht nur aber auch in Verbindung mit dem Terroranschlag gerettet werden können, wenn die Multikultifanatiker nie die Politik der offenen Türen ausgerufen hätten.“

Quelle: AfD Deutschland

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