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Kölns Umweltdezernent begrüßt Vorschlag des Bundes für kostenlosen Nahverkehr

Archivmeldung vom 13.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Christian Allinger, on Flickr CC BY-SA 2.0
Bild: Christian Allinger, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der Kölner Umweltdezernent Harald Rau begrüßt die Überlegungen des Bundes für einen kostenlosen Nahverkehr. "Wir brauchen in den Städten weniger Autos", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Wäre der öffentliche Nahverkehr kostenlos, würde dieser attraktiver werden, so Rau.

Dazu müssten jedoch zunächst die Straßenbahn- und Busnetze ausgebaut werden, weshalb es sich eher um eine mittel- bis langfristige Lösung handele. Er werte die Überlegungen des Bundes aber als Zeichen, die Kommunen nicht länger mit dem Problem alleinzulassen. Ähnlich äußerten sich Politiker der Kölner Ratsfraktionen von SPD, CDU, Grünen, Linken und FDP. Der Bund müsse aber sowohl die Finanzierung des kostenlosen Nahverkehrs als auch der Erweiterung der bestehenden Netze übernehmen. "Endlich erkennt auch die Bundesregierung die Schlüsselrolle des öffentlichen Nahverkehrs für Luftreinhaltung und Klimaschutz", sagte Jürgen Fenske, Chef der Kölner Verkehrs-Betriebe und des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen.

Quelle: Kölner Stadt-Anzeiger (ots)

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