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INSA-Umfrage: Parteipräferenzen weitgehend stabil

Archivmeldung vom 17.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de

Die Parteipräferenzen der Wähler sind drei Wochen nach der Bundestagswahl laut einer INSA-Umfrage weitgehend stabil. Im aktuellen Meinungstrend des Meinungsforschungsinstituts für die "Bild" halten CDU/CSU (32 Prozent), AfD (13 Prozent) und Linke (9 Prozent) ihre Werte aus der Vorwoche. Die SPD (21,5 Prozent) verliert einen halben Punkt, die FDP (zehn Prozent) einen ganzen Punkt. Die Grünen legen einen halben Punkt auf 9,5 Prozent zu. Sonstige Parteien kommen zusammen auf fünf Prozent (+ 1).

Mehrheiten gibt es in der Umfrage für die Große Koalition (53,5 Prozent) und eine Jamaika-Koalition (51,5 Prozent).

"Landtagswahlen sind keine Bundestagswahlen", sagte INSA-Chef Hermann Binkert. "Im Bund liegt die SPD über zehn Punkte hinter der Union. Für das schlechte Abschneiden der niedersächsischen CDU macht die Mehrheit der Wähler Angela Merkel verantwortlich. Selbst jeder vierte Unionswähler sieht das so."

Für den INSA-Meinungstrend im Auftrag von "Bild" wurden vom 13. bis zum 16. Oktober 2017 insgesamt 2.011 Bürger befragt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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