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Regierung will Wachstumsprognose senken

Archivmeldung vom 20.09.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.09.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Oliver Randak

Die weltweite Krise auf den Finanzmärkten wird die Bundesregierung dazu veranlassen, ihre Wachstumsprognose deutlich nach unten zu korrigieren. Dies berichtet ein deutsches Nachrichten-Magazin.

Die Bundesregierung wird nach einem "Spiegel"- Bericht ihre Wachstumsprognose für das kommende Jahr deutlich nach unten korrigieren. In Folge der Turbulenzen auf den weltweiten Finanzmärkten und der Abschwächung der Konjunktur werde im Wirtschaftsministerium nur noch mit einem Wirtschaftswachstum von 0,5 Prozent gerechnet, berichtete das Magazin am Samstag unter Berufung auf dortige Experten. Bislang liegt die Prognose für 2009 bei 1,2 Prozent. Im laufenden Jahr erwartet die Bundesregierung bislang einen Anstieg des Bruttoinlandsproduktes (BIP) um 1,7 Prozent.

Ein Sprecher des Bundeswirtschaftsministeriums sagte am Samstag zu dem Bericht: "Im Moment sind das alles noch Spekulationen." Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) werde die Prognose wie geplant am 16. Oktober veröffentlichen. Derzeit werde daran noch gearbeitet.

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