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SPD-Chefin kritisiert IKEA - vorübergehend

Archivmeldung vom 24.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Anja Schmitt
Saskia Esken (2019)
Saskia Esken (2019)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

SPD-Chefin Saskia Esken hat IKEA kritisiert, wenn auch nur vorübergehend. Der Möbelkonzern würde mit seiner Werbung "viele Lebensrealitäten einfach ausblenden", schrieb sie am Samstagmorgen auf Twitter.

Dabei bezog sie sich auf den Slogan "Es gibt keinen Plural von Zuhause", den IKEA zusammen mit einer selbstgemalten Weltkugel plakatiert. Die SPD-Chefin rief den schwedischen Konzern auf, die Werbekampagne zu ändern. "Nochmal nachdenken vielleicht?", schrieb sie auf Twitter. Dann aber dachte Esken selber noch einmal nach und löschte ihren Tweet, nachdem es jede Menge Häme in dem Sozialen Netzwerk gegeben hatte. "Vielleicht lebt Frau Esken ja teilweise auf dem Mond", schrieb ein Nutzer.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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