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AfD-Co-Vorsitzender Chrupalla: Auf 2G umschwenken ist katastrophal

Archivmeldung vom 04.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Tino Chrupalla (2021)
Tino Chrupalla (2021)

Bild: AfD Deutschland

Tino Chrupalla, Co-Vorsitzender der AfD, will im Kampf gegen die vierte Corona-Welle nicht auf das Testen verzichten. Im phoenix-Interview kritisiert er insbesondere die 2G-Regelung: "Jetzt auf 2G umzuschwenken ist wirklich katastrophal, man bringt wieder Panik hinein und verunsichert die Bevölkerung."

Viele Unternehmen, darunter vor allem Wirtshäuser, Gastronomie und Hotellerie hätten sich auf die 3G-Regelung eingerichtet, die den Einlass und die Betreuung von Geimpften, Genesenen oder Getesteten erlaubt. Getestete außen vorzulassen würde zu einer sozialen Spaltung führen, hervorgerufen durch die derzeitige Bundesregierung, so Chrupalla.

Um die Corona-Pandemie besser bekämpfen zu können, will der AfD-Co-Chef vor allem auf kostenlose Testangebote sowie die Gesellschaft selbst setzen, er fordert: "Immer den Fokus auf die Eigenverantwortung der Bevölkerung lenken, die Bevölkerung ist sensibilisiert."

Quelle: PHOENIX (ots)

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