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Miersch will vor Wahl nicht über Konsequenzen für SPD-Spitze reden

Archivmeldung vom 19.02.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.02.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

SPD-Generalsekretär Matthias Miersch will sich nicht vor der Wahl über Konsequenzen für die SPD-Spitze äußern. "Ich warte diesen Wahltag ab", sagte er der "Bild". "Dann analysieren wir, und dann gucken wir mal."

Auf die Frage, was mit Scholz am Wahlabend passiere, sagte Miersch: "Das wird er zu entscheiden haben. Und das wird sicherlich auch maßgeblich vom Wahlergebnis abhängen."

Miersch geht weiterhin davon aus, dass die SPD am Wahltag besser abschneidet als aktuell in den Umfragen. "Die Umfragen sehen nicht so aus, wie wir es uns wünschen. Aber: Es sind noch über 30 Prozent der Menschen unentschlossen", sagte er. "Und selbst die Umfrageinstitute sagen: Diese Wahl ist noch nicht entschieden."

Verschiedene Institute sehen die SPD derzeit bei zwischen 14 und 16 Prozent. Es wäre das schlechteste Ergebnis, das die Partei jemals bei einer Bundestagswahl erzielt hat.

Quelle: dts Nachrichtenagentur



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