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Sozialverband: Rentenniveau sichern und Freibeträge einführen

Archivmeldung vom 20.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
SoVD-Präsident und Sprecherratsvorsitzender des Deutschen Behindertenrates (DBR) Adolf Bauer Bild: "obs/SoVD Sozialverband Deutschland/Robert Schlesinger"
SoVD-Präsident und Sprecherratsvorsitzender des Deutschen Behindertenrates (DBR) Adolf Bauer Bild: "obs/SoVD Sozialverband Deutschland/Robert Schlesinger"

Zur geplanten Anhebung der Renten um über drei Prozent erklärt SoVD-Präsident Adolf Bauer: "Es ist ein sehr positives Signal, dass die Rente um mehr als drei Prozent steigen soll. Gleichwohl reicht es nicht aus, das Rentenniveau nur bis zum Jahr 2025 zu stabilisieren."

Bauer weiter: "Nötig ist eine langfristige Niveausicherung bei 53 Prozent, um das Vertrauen in die gesetzliche Rentenversicherung zu stärken. Zudem sind Freibeträge für die gesetzlichen Renten erforderlich. Dies wäre sehr einfach umsetzbar und würde die Lebensleistung der Rentnerinnen und Rentner berücksichtigen, die lange im Niedriglohn gearbeitet haben und deshalb eine Rente unter dem Grundsicherungsniveau erhalten."

Quelle: SoVD Sozialverband Deutschland (ots)

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