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Klöckner fordert Nachbesserung bei Eckpunkten für Integrationsgesetz

Archivmeldung vom 15.04.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.04.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Julia Klöckner, 2015
Julia Klöckner, 2015

Foto: CDU Rheinland-Pfalz (Diskussion)
Lizenz: CC-by-sa 3.0/de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

CDU-Vize-Chefin Julia Klöckner hat die Eckpunkte von Union und SPD für ein Integrationsgesetz als nicht ausreichend kritisiert. Nur ein Prüfauftrag für Intergrationsverpflichtungen sei "definitiv zu wenig", sagte Klöckner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Das Fördern kann es nur mit dem Fordern zusammen geben, nur so wird ein Schuh draus", betonte Klöckner. "Da wünsche ich mir auch ein bisschen mehr Mut und Courage, selbstbewusst unsere Werte und Anforderungen für ein freies, aufgeklärtes Land zu verteidigen." Integration geschehe nicht von selbst. "Wir müssen von Anfang an eine klare Vorstellung davon haben, was wir von Menschen verlangen, die neu zu uns kommen."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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