Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Emnid: Abstand zwischen Union und SPD unverändert

Emnid: Abstand zwischen Union und SPD unverändert

Archivmeldung vom 24.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Der Abstand zwischen CDU/CSU und der SPD bleibt neun Wochen vor der Bundestagswahl unverändert hoch. Im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich für "Bild am Sonntag" erhebt, kommt die Union erneut auf 38 Prozent. Die SPD liegt mit 25 Prozent weiterhin 13 Punkte hinten. Leicht zulegen kann im Sonntagstrend die FDP, sie kommt jetzt auf 8 Prozent (plus 1), genauso wie Grüne und AfD (jeweils unverändert 8 Prozent).

Die Linke erreicht wie in der Vorwoche 9 Prozent. Eine große Mehrheit der Befragten zeigte sich laut Umfrage für BamS unzufrieden mit der Türkei-Politik der Bundesregierung. 76 Prozent sagten, dass sich die Bundesregierung vom türkischen Präsidenten Erdogan zu viel gefallen lässt. Nur 12 Prozent sehen das nicht so (Weiß nicht, keine Angabe: 12 Prozent).

Kanzleramtschef Peter Altmaier (CDU) warnte unterdessen seine Partei vor Siegesgewissheit: "Alle wichtigen Wahlen der jüngeren Zeit haben sich erst auf den letzten Metern entschieden", sagte Altmaier der "Bild am Sonntag". Allerdings begehe SPD-Kandidat Martin Schulz im Wahlkampf den Fehler, so zu tun, "als ob Deutschland ein Land voller Elend wäre.". Das Gegenteil sei richtig. "Deutschland steht so gut da wie noch nie in seiner Geschichte."

Datenbasis: Für den Sonntagstrend hatte Emnid zwischen dem 13. und dem 19. Juli genau 2.349 Personen befragt. Frage: "Welche Partei würden Sie wählen, wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahlen wären?" Für die zweite Umfrage hat Emnid am 20. Juli genau 505 ausgewählte Personen befragt. Frage: "Lässt sich die Bundesregierung vom türkischen Präsidenten Erdogan zu viel gefallen?" Damit die ist die Umfrage nicht repräsentativ, da dazu mindestesn 1.000 Menschen befragt hätten werden müßen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte eigtl in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige