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Martin Schulz begrüßt Friedensnobelpreises für ICAN

Archivmeldung vom 06.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Martin Schulz (2014)
Martin Schulz (2014)

Foto: Foto-AG Gymnasium Melle
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

SPD-Chef Martin Schulz hat die Vergabe des Friedensnobelpreiseses an die Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN) begrüßt. Die Vergabe sei "ein kraftvolles Signal zur richtigen Zeit".

Es mache deutlich, wie dringend mutige Initiativen für globale Abrüstung und eine Welt ohne Atomwaffen gebraucht werde. "Wir brauchen keine neue Aufrüstungsspirale in der Welt, sondern eine Renaissance von vertragsgestützter Abrüstung und Rüstungskontrolle weltweit", so der SPD-Chef. Diese Mahnung des Nobelpreiskomitees müsse allen ein Auftrag sein, Abrüstung und eine mutige Friedenspolitik wieder als echte Priorität auf die Tagesordnung der internationalen Politik zu setzen. Deutschland und Europa müssten dabei vorangehen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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