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Lindner-Berater stellt Kindergrundsicherung und Rentenpaket infrage

Archivmeldung vom 10.08.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.08.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Kapitalismus, Wirtschaftsbosse, Geldgeil, Machthungrig, Ausbeutung (Symbolbild)
Kapitalismus, Wirtschaftsbosse, Geldgeil, Machthungrig, Ausbeutung (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Der Berater von Finanzminister Christian Lindner (FDP) und frühere Chef der Wirtschaftsweisen, Lars Feld, hat die Pläne der Ampelkoalition für die Kindergrundsicherung und das Rentenpaket II infrage gestellt. "Ich finde, dass die dauerhafte Stabilisierung des Rentenniveaus bei 48 Prozent nicht geht angesichts der demografischen Probleme Deutschlands", sagte Feld der "Rheinischen Post".

"Teile der Bundesregierung haben hier die Zeichen der Zeit noch immer nicht erkannt", sagte er. Feld äußerte sich auch kritisch über die geplanten höheren Leistungen für einkommensschwächere Familien. "Man muss vor allem fragen, ob die Kindergrundsicherung angesichts der heute schon hohen Transferleistungen an Familien noch nötig ist", sagte Feld. Das Lohnabstandsgebot würde seiner Meinung nach damit "gravierend verletzt".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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