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Brandner: Islamistische Tatmotive nicht verschweigen

Archivmeldung vom 21.03.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.03.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Stephan Brandner (2022)
Stephan Brandner (2022)

Bild: AfD Deutschland

Vier Monate nach einem Messerangriff im ICE gehen die Ermittler nun von einer islamistischen Tat aus. Der Generalbundesanwalt übernahm den Fall. Stephan Brandner, stellvertretender Bundessprecher, erklärt, dass sehr häufig und spontan sogenannte psychische Störungen als Grund für derart schreckliche Taten genannt würden.

Brandner wörtlich: „Der islamistische Terrorismus stellt die größte Gefahr für unser Land dar, er darf nicht unterschätzt und muss endlich von allen Seiten ernst genommen werden. Bisweilen ist das aber nicht der Fall: Eine psychische Störung klingt wohl für manchen Verantwortungsträger erträglicher als Islamismus. Fast alle ahnen bei einer solchen Konstellation, dass es sich um ein islamistisches Tatmotiv handelt – meist wird dies aber zunächst verneint und nach wenigen Monaten muss zurückgerudert werden.

Ich fordere eine offene Herangehensweise und eine zeitnahe Überprüfung des möglichen Motivs ohne Denkverbote!“

Quelle: AfD Deutschland

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