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Pistorius verteidigt späte Kampfpanzerlieferungen - Deutschland muß Luftraum in Ukraine verteidigen

Archivmeldung vom 07.02.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.02.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
US-Verteidungsminister Lloyd J. Austin III (Links) und Boris Pistorius (2023)
US-Verteidungsminister Lloyd J. Austin III (Links) und Boris Pistorius (2023)

Foto: FlickreviewR 2
Lizenz: CC BY 2.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) hat die späte Entscheidung Deutschlands, Kampfpanzer in die Ukraine liefern zu wollen, verteidigt. "Eine Entscheidung von so einer Tragweite braucht Zeit", sagte Pistorius den Fernsehsendern RTL und ntv bei seinem Besuch in der Ukraine.

"Niemandem nutzt es, wenn das nicht abgewogen und abgestimmt passiert. Die Leos sind quasi auf dem Weg, sie werden bis Ende März ausgeliefert sein", sagte der SPD-Politiker. "Entscheidend wird jetzt sein, wie schnell weitere geliefert werden können."

Deutschland habe mit 14 Leopard-2-Panzern das "größte Kontingent" geliefert und nun müsse man sehen, wie die weiteren Entwicklungen seien, so der Verteidigungsminister. Es sei Deutschlands "Aufgabe", gemeinsam mit anderen Partnern, die Luftverteidigung der Ukraine aufrechtzuerhalten: "Durch Lenkwaffensysteme, durch Munition, durch Ersatzlieferungen für ausfallendes Gerät - daran arbeiten wir", sagte Pistorius. "Die Nachlieferungen geschehen bereits und wir werden weitere Bestellungen aufgeben."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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