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CSU kritisiert "besonders verwerflichen Geheimnisverrat" zum Hacker-Angriff

Archivmeldung vom 02.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de
Bild: Timo Klostermeier / pixelio.de

Die CSU hat das Durchsickern von Informationen über den laufenden Hacker-Angriff auf das Regierungsnetzwerk scharf verurteilt. "Es handelt sich um einen besonders verwerflichen Geheimnisverrat, der dazu geführt hat, dass der Sachverhalt öffentlich wurde", sagte der Unions-Innenexperte Stephan Mayer (CSU) der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Dieses Vorgehen müsse auch strafrechtlich verfolgt werden. Mayer erklärte, nach seinem Eindruck gingen das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik und die Bundessicherheitsbehörden "sehr professionell, umsichtig und verantwortungsvoll" mit den Angriffen um. Sie versuchten, den Schaden so gering wie möglich zu halten.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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