Klöckner: Deutsche Industrie gemeinsam wieder wettbewerbsfähig machen

Lizenz: Stefan Kröger, www.nophoto.de
Die Originaldatei ist hier zu finden.
Anlässlich der Staffelübergabe von Prof. Dr. Siegfried Russwurm zu Peter Leibinger als BDI-Präsident erklärt die wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Julia Klöckner:
"Zur Staffelübergabe der BDI-Präsidenten möchten wir Prof. Dr. Russwurm für seinen unermüdlichen Einsatz für den Industriestandort Deutschland in herausfordernden Zeiten danken. Peter Leibinger wünschen wir viel Erfolg und eine glückliche Hand für seine neue Aufgabe. Die Industrie ist eine wichtige Säule für den Wohlstand unseres Landes und sichert rund acht Millionen gut bezahlte Arbeitsplätze. Nur als starker und wettbewerbsfähiger Industriestandort kann Deutschland weiter eine führende Rolle in Europa und der Welt spielen. Erst auf Grundlage einer solchen wirtschaftlichen Stärke können wir auch den aktuellen geostrategischen Herausforderungen begegnen. Die Industrie mit ihren vielen mittelständischen Betrieben braucht hierfür investitions- und innovationsfreundliche Rahmenbedingungen. Dieser Aufgabe müssen wir uns gemeinsam stellen. Dafür wollen wir zurück zu einer Politik des Vertrauens und weniger Dirigismus."
Hintergrund: Die CDU/CSU-Fraktion repräsentiert im Parlament die Volksparteien der Mitte und fühlt sich Freiheit, Zusammenhalt und Eigenverantwortung verpflichtet. Auf der Grundlage des christlichen Menschenbildes setzt sich die Unionsfraktion für einen starken freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat, die soziale und ökologische Marktwirtschaft, die Einbindung in die westliche Wertegemeinschaft sowie für die Einigung Europas ein. Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag ist Friedrich Merz.
Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion (ots)