Sachsen: Staatsgrenzen kontrollieren statt Schikanen für eigene Bürger!
Archivmeldung vom 07.12.2020
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Freigeschaltet durch André OttWährend sich die Sachsen derzeit nur noch in einem Umkreis von 15 Kilometern frei bewegen dürfen, stehen die Staatsgrenzen weiter für Tagestouristen und Migranten offen. Dazu erklärt der sächsische AfD-Fraktionsvorsitzende Jörg Urban: „Unabhängig von Corona sprechen wir uns für konsequente Grenzkontrollen aus."
Urban weiter: "Denn ein Staat ist nur souverän, wenn er weiß, wer sich im eigenen Land aufhält. Die Kontrolle darüber zu behalten, dient der Verbrechensbekämpfung und Verhinderung illegaler Migrationen.
Wie sehr die CDU in das Dogma offener Grenzen vernarrt ist, zeigt sich indes dieser Tage. Es ist nun wirklich an Absurdität nicht mehr zu überbieten, Weihnachtsorte wie Seiffen mit einem massiven Polizeiaufgebot abzuriegeln, aber die Staatsgrenzen unbewacht zu lassen. Das damit ausgesendete Signal ist verheerend, weil die eigenen Bürger schlechter behandelt werden als andere Menschen.“
Quelle: AfD Deutschland