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AfD: Nur Grenzschutz kann das verhindern: Afghane zwei Wochen nach Abschiebung wieder im Land!

Freigeschaltet am 05.11.2024 um 06:30 durch Sanjo Babić
Bild: AfD Deutschland
Bild: AfD Deutschland

Ein aktueller Fall zeigt die ganze Absurdität der Asylpolitik von CDU und Ampel-Parteien. Nachdem ein 29-jähriger Afghane am 30. September aus dem Hamburger Kirchenasyl nach Schweden abgeschoben wurde, befand er sich rund zwei Wochen später schon wieder in Deutschland. Dies berichtet die AfD in ihrer Pressemitteilung.

Weiter heißt es darin: "Wie das Hamburger Amt für Migration mitteilte, versuchte der Afghane bereits Mitte Oktober, erneut einen Asylantrag in Deutschland zu stellen. Nun soll der Mann auf Kosten des deutschen Steuerzahlers ein weiteres Mal abgeschoben werden.

Dass es sich bei solchen Vorgängen keineswegs um Einzelfälle handelt, ist bekannt. Es liegt auf der Hand, dass man solche Fälle nur verhindern kann, wenn man seine Grenzen schützt und die volle Kontrolle darüber zurückerlangt, wer in unser Land einreist – andernfalls werden Abschiebungen zum reinen PR-Gang der etablierten Parteien. Doch an einer solchen Kontrolle über Einreisen in unser Land sind die Migrations-Einheitsparteien in Wahrheit nicht interessiert. Sie gaukeln lediglich Handlungswillen vor, während Pendelmigranten wie der nach Schweden abgeschobene Afghane über uns lachen.

Wie viele Straftäter, die von der Ampel mit einer 1000-Euro-Abschiebeprämie belohnt wurden, werden sich wohl wieder in unserem Land aufhalten? Das weiß niemand, denn es interessiert die derzeitige Bundesregierung auch nicht. Nur die AfD kann diese Farce beenden, denn wir werden echten Grenzschutz durchsetzen – und das bedeutet: Wer keinen Asylgrund hat, der darf gar nicht erst in unser Land gelangen und muss bereits beim Versuch der Einreise zurückgewiesen werden!"

Quelle: AfD Deutschland

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