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Lindner kritisiert Bürokratie bei klimafreundlicher Technologie

Archivmeldung vom 19.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Christian Lindner (2018)
Christian Lindner (2018)

Foto: Olaf Kosinsky
Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner beklagt bürokratische Hemmnisse bei der Einführung neuer Technologien für den Klimaschutz. Man müsse die "bürokratische Selbstfesselung" überwinden, damit die zur Verfügung stehenden Technologien auch genutzt werden können, sagte er dem Sender Phoenix.

Es sei "unsere deutsche Aufgabe", die Technologien und Strategien zu entwickeln, mit denen dann auch Amerikaner, Chinesen und andere auf der Welt überzeugt werden könnten, dass Klimaschutz nichts mit Verlust und Verzicht zu tun habe, sondern dass "Veränderung bei gleichzeitigem wirtschaftlichen Vorankommen möglich ist", so Lindner.

Als Beispiel nannte er ein Offshore-Windparkprojekt des Energiekonzerns RWE und des Chemiekonzerns BASF vor den Küsten Deutschlands. Mit dem gemeinsamen Windpark der beiden Firmen solle Energie für die Wasserstoffproduktion gewonnen werden, um den Chemiepark Ludwigshafen klimaneutral zu machen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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