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SSW: Alte Lübecker Chaussee: wirksame Maßnahmen zur Unfallvermeidung umsetzen

Archivmeldung vom 19.08.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.08.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
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Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Zur erneuten Unfallsituation an den Eisenbahnbrücken der Alten Lübecker Chaussee erklärt Ratsherr Marcel Schmidt, Vorsitzender der SSW-Ratsfraktion Kiel: „Zum achten Mal in diesem Jahr kam es auf der Alten Lübecker Chaussee zu einem Unfall an den Eisenbahnbrücken."

Schmidt weiter: "Diese bemerkenswerte Häufung von Vorfällen ist alarmierend und zeigt, dass dringender Handlungsbedarf besteht. Obwohl die Stadt bereits zusätzliche Warnschilder und Blinklichter installiert hat, reichen diese Maßnahmen offensichtlich nicht aus. Ist die Kennzeichnung der Brückenhöhe unzureichend, die Beschilderung immer noch mangelhaft oder sorgt eine verwirrende Straßenführung für diese gefährlichen Situationen? 

Eine Überprüfung der aktuellen Streckenführung und eine deutlich bessere Kennzeichnung sind unerlässlich. Die Stadt kann es sich nicht leisten, bei einer solch hohen Unfallhäufigkeit weiterhin nur zu reagieren. Stattdessen müssen proaktive und wirksame Lösungen gefunden werden, um die Sicherheit auf dieser wichtigen Verkehrsachse zu gewährleisten. Dabei dürfen auch digitale Lösungen nicht außer Acht gelassen werden, die bislang unberücksichtigt geblieben sind.

Die anhaltenden Unfälle belasten nicht nur die Stadtgesellschaft und die Umwelt, sondern auch die Wirtschaft erheblich. Es ist unverständlich, dass bei einer Baustelle, die so lange besteht, immer noch solche Probleme auftreten. Hier müssen die Fachleute in Kiel dringend aktiv werden. Diese Situation ist aus unserer Sicht untragbar. Wir hätten uns schon längst beherztere Maßnahmen gewünscht und fordern die Stadtverwaltung auf, endlich umfassend und entschlossen zu handeln.“

Quelle: SSW

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