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Bericht: Niedersachsens Landeswahlleiterin gegen Neuwahl im September

Archivmeldung vom 07.08.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.08.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wahllokal (Symbolbild)
Wahllokal (Symbolbild)

selbst fotografiert / Alexander Hauk / www.alexander-hauk.deselbst fotografiert / Alexander Hauk / www.bayernnachrichten.de, Attribution, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=9657056

Die niedersächsische Landeswahlleiterin Ulrike Sachs hat sich offenbar in einem internen Vermerk gegen die gleichzeitige Durchführung der Landtagswahl mit der Bundestagswahl am 24. September ausgesprochen. Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung".

Demnach schreibt Sachs in dem Vermerk: "Sowohl aus verfassungsrechtlichen Gründen als auch aus Gründen einer ordnungsgemäßen Wahlorganisation erweist es sich als notwendig, die Zweimonatsfrist auszuschöpfen und die Neuwahl am Sonntag, den 15.10., 5. oder 12.11.2017 stattfinden zu lassen." Bisher waren der 24. September und der 22. Oktober als möglicher Termin für die Neuwahl im Gespräch.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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