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NRW-Justizminister Kutschaty fordert in VW-Skandal Entschädigungen auch in Deutschland und "richtiges Unternehmensstrafrecht"

Archivmeldung vom 25.09.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.09.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Thomas Kutschaty Bild: nrw.de
Thomas Kutschaty Bild: nrw.de

Im VW-Skandal hat NRW-Justizminister Thomas Kutschaty (SPD) Entschädigungen für die betroffenen Autofahrer auch in Deutschland gefordert: "Verkehrsminister Alexander Dobrindt muss einen verbindlichen Rahmen mit VW vereinbaren, wie die Betroffenen entschädigt werden müssen", sagte Kutschaty der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Zugleich forderte Kutschaty: "Wir brauchen dringend ein richtiges Unternehmensstrafrecht, um gegen schwere Wirtschaftskriminalität vorgehen zu können." Offensichtlich habe VW die Kunden weltweit belogen. "Jetzt sollen aber nur die Kunden aus den USA Schadensersatz bekommen. Die deutschen Kunden sollen in die Röhre gucken. Und warum? Weil Deutschland den Kampf gegen die Wirtschaftskriminalität komplett verschlafen hat", betonte Kutschaty.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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