Zeitung: Unternehmer zerpflücken rot-grüne Steuerpläne
Archivmeldung vom 06.09.2013
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.09.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch Manuel SchmidtUnternehmen aus Hessen haben vorgerechnet, welche Mehrbelastungen sie erwarten, falls SPD und Grüne nach der Bundestagswahl eine Regierung bilden.
Wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" (Samstagausgabe) berichtet, stießen auf einer Veranstaltung der Vereinigung der hessischen Unternehmerverbände (VhU) vor allem die Forderung der SPD nach einer neuen Vermögensteuer und der Plan der Grünen nach einer Vermögensabgabe auf Ablehnung. So erwartet der Pharmakonzern Merck, dass die Vermögensteuer das Unternehmen und seine Gesellschafter jedes Jahr 260 Millionen Euro kosten würde.
Quelle: dts Nachrichtenagentur