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Lauterbach will Twitter nicht "rechten Hetzern" überlassen

Archivmeldung vom 29.05.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.05.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
(Symbolbild)
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Bild: Unbekannt / Demokratischer Widerstand / Eigenes Werk

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) schließt einen Rückzug von Twitter aus. "Ich möchte diese Kanäle nicht den rechten Hetzern und den Fake News überlassen", sagte der Minister am Mittwoch auf der Digitalmesse "Republica".

Es seien auch "sehr viele vernünftige Leute" auf dem mittlerweile in X umbenannten Netzwerk Twitter unterwegs. "Daher bin ich da noch nicht weggedrängt", so der SPD-Politiker. Seitdem Elon Musk Twitter übernommen hat, haben sich in den vergangenen Monaten einige Politiker und andere prominente Personen sowie auch Unternehmen und Behörden von dem Netzwerk zurückgezogen - viele sind trotz Kritik aber auch geblieben. Lauterbach erneuerte auf der Messe auch seine Forderungen nach einer sogenannten Bürgerversicherung. "Ich setze mich seit 2003 für die Bürgerversicherung ein", sagte er. 

Menschen müssten bei Bildung und bei Gesundheit die "gleiche Chancen" haben. Er glaube, dass die Bürgerversicherung etwas sei, was der größte Teil der Bevölkerung richtig finde. "Daher muss die Bürgerversicherung kommen." Lauterbach sprach in diesem Zusammenhang von einem "Kampf der Lobbyisten gegen ein System, was eigentlich die Bevölkerung schon lange will".

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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