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Gauland: Ohne Merkles Grenzöffnung 2015 könnten die Opfer von Würzburg noch leben

Archivmeldung vom 28.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Dr. Alexander Gauland (2021)
Dr. Alexander Gauland (2021)

Bild: AfD Deutschland

Alexander Gauland, Vorsitzende der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag, zum tödlichen Messerangriff eines abgelehnten Asylbewerber in Würzburg: „Nach dem schrecklichen Messerangriff in Würzburg, der uns alle erschüttert, reicht es nicht, die Opfer zu betrauern und danach zur Tagesordnung überzugehen. Wir müssen die politisch Verantwortlichen für diese Tat benennen und endlich die Konsequenzen ziehen."

Gauland weiter: "Um es ganz klar zu sagen: Diese drei Menschen könnten ohne Merkels unverantwortliche Politik der offenen Grenzen noch leben. Denn der Täter ist 2015, dem Jahr der Grenzöffnung, aus Somalia nach Deutschland gekommen.

Und auch danach hat die Politik versagt: Die Opfer müssten von ihren Familien nicht betrauert werden, wenn der Mann, dessen Asylantrag abgelehnt wurde, danach umgehend abgeschoben worden wäre. Angesichts der ständig sinkenden Zahl der Abschiebungen ist dieser Umstand besonders besorgniserregend. Wie viele potenzielle Attentäter halten sich noch in unserem Land auf, obwohl sie längst hätten abgeschoben werden müssen?

Die politisch Verantwortlichen in Bund und Ländern dürfen nach dieser Bluttat die Bürger nicht wieder mit Allgemeinplätzen und Beschwichtigungen abspeisen. Sie müssen endlich die Verantwortung für ihre Politik der offenen Grenzen übernehmen und dürfen die Tat von Würzburg nicht wieder als Einzelfall verharmlosen.

Und sie müssen endlich alles dafür tun, dass sich so eine Tat nicht wiederholt. Denn dieser Staat ist in erster Linie dafür verantwortlich, die Sicherheit seiner Bürger zu garantieren und nicht für das Wohlergehen von Menschen zu sorgen, die hier überhaupt nicht hergehören.“

Quelle: AfD Deutschland


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