Alice Weidel (AfD): Essen ist überall
Archivmeldung vom 02.11.2017
Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.
Freigeschaltet durch André OttZu den jüngsten Ausschreitungen in Essen erklärt die AfD-Fraktionsvorsitzende Alice Weidel: „Der stundenlange Ausnahmezustand in Essen ist ein Skandal und zeigt überdeutlich, wie es um unsere innere Sicherheit steht. Die reine Zahl ist erschreckend genug: Mehr als 1.200 männliche gewalttätige Migranten terrorisierten die Essener Innenstadt, randalierten und prügelten Passanten. Es grenzt an ein Wunder, dass dieser Migranten-Mob nicht noch Schlimmeres angestellt hat."
Weidel weiter: "Die Schuld dafür trifft nicht die Polizei, sondern diejenigen Politiker, die unsere Grenzen immer noch nicht schützen wollen und jegliche Abschiebungen verschleppen oder gar verhindern. Schuld an diesen Ausnahmezuständen sind vor allen Dingen Angela Merkel – ‚wir schaffen das‘ – und die Grünen, die immer wieder erfolgreich verhindern, dass viele Länder nicht zu sicheren Herkunftsstaaten erklärt werden können und damit noch mehr Migranten ins Land lassen.
Ich wünsche Angela Merkel und Claudia Roth, sie wären zu diesem Zeitpunkt am Essener Hauptbahnhof gewesen, hätten sich anpöbeln lassen, damit sie einmal hautnah erleben können, was ihre Chaospolitik für praktische Konsequenzen hat, unter denen die Menschen leiden müssen. Essen ist überall. Wir müssen endlich die Grenzen kontrollieren und gewalttätige Migranten konsequent abschieben. Nur so können solche Ausnahmezustände wie jüngst in Essen verhindert werden.“
Quelle: AfD Deutschland