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GdP verlangt "konsequentes Verbot" von Eritrea-Veranstaltungen

Archivmeldung vom 18.09.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.09.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) als parteipolitische Unterstützung? (Symbolbild)
Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) als parteipolitische Unterstützung? (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /SB

Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) fordert nach massiven Ausschreitungen bei einem Eritrea-Fest in Stuttgart ein Verbot dieser Events. "Wieder eine Veranstaltung des Verbands eritreischer Vereine und schon wieder massive gewalttätige Ausschreitungen: Diese Veranstaltungen dürfen so nicht mehr stattfinden", sagte GdP-Chef Jochen Kopelke dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Es müsse ein "konsequentes Verbot" geben. Kopelke nannte es "erschreckend, mit welcher Brutalität über Stunden, unsere Polizisten angegriffen wurden". Es habe gezielte Angriffe mit Steinen und Flaschen gegeben, fügte der Gewerkschafter hinzu. 

Die Angreifer hätten es auf die Polizisten abgesehen. "Es gab über 200 Festnahmen, aber sie sind fast alle wieder frei. Diese Personen müssen mit Polizeimaßnahmen - zum Beispiel Meldeauflagen, Einreisesperren, Gewahrsam - davon abgehalten werden, weitere Straftaten zu begehen", so Kopelke.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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